Eine Mediationsausbildung und eine Coachingausbildung ergänzen sich perfekt. Wenn Sie auf der Suche sind nach guten Argumenten sind, um Ihren Arbeitgeber von dieser Kombination zu überzeugen, dann werden Sie in diesem Beitrag fündig.
Argument 1: Als Coach mit Mediationsausbildung können Sie bei Konflikten zusätzliche Impulse setzen.
Wenn Sie aufgrund Ihrer Rolle oder Tätigkeit häufig mit Konflikten zu tun haben, wenn sich Mitarbeitende oder Führungskräfte bei Ihnen über schlechte Stimmung oder Überlastung beklagen, können Sie als Coach mit einer Mediationsausbildung zusätzliche Impulse setzen, z. B. zum konstruktiven Umgang mit Konflikten.
Argument 2: Wenn es um Konflikte geht, braucht es eine allparteiliche Unterstützung aller Beteiligten.
Im Coaching kommen Sie an Grenzen, wenn es um Konflikte geht, an denen andere Personen beteiligt sind und/oder es sich um strukturelle Konflikte handelt. Hier braucht es ein allparteiliches Vorgehen und die Unterstützung aller Beteiligten.
Argument 3: Eine Mediationsausbildung vermittelt elementares Wissen über Konflikte und deren Dynamik.
Unsere Ausbildung in Wirtschaftsmediation vermittelt elementares Wissen über die Entstehung von Konflikten und deren Dynamik sowie den passenden Methoden und Maßnahmen zur Klärung im Kontext von Teams und Organisationen.
Argument 4: Als Mediator*in können Sie bei innerbetrieblichen Konflikten vermitteln.
Mit einer Mediationsausbildung können Sie zwischen unterschiedlichen Menschen oder Anspruchsgruppen vermitteln. Es muss also nicht in jedem Fall ein*e externe*r Mediator*in beauftragt werden. Das kann Kosten einsparen.
Argument 5: Interne Mediator*innen helfen dem Unternehmen, Kosten zu sparen.
Als Wirtschaftsmediator*in kennen Sie die Bausteine eines innerbetrieblichen Konfliktmanagementsystems. Sie können passende Maßnahmen identifizieren und umsetzen und damit Konfliktfolgekosten (Leistungsabfall, Krankheit, Kündigung) für das Unternehmen abwenden.
Argument 6: Wirtschaftsmediator*innen verändern die Unternehmenskultur nachhaltig positiv.
Darüber hinaus sind Sie als Wirtschaftsmediator*innen Botschafter*in einer konstruktiven Konflikt-Kultur. Durch Ihren Einsatz und Ihr Vorleben von Werten wie Respekt und Fairness im Umgang miteinander, beeinflussen Sie die Unternehmenskultur nachhaltig positiv.
Wenn das noch nicht reicht, dann legen Sie Ihrem Arbeitgeber unser Infomaterial zur Ausbildung Wirtschaftsmediation an der Zweisicht.Akademie vor. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für das Gespräch.
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