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Der bekannte Kommunikationspsychologe Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun geht in Ruhestand - seine humorvolle und persönliche Abschiedsvorlesung "Was ich noch zu sagen hätte" steht im Netz.

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Der Psychologe und Begründer der "Gewaltfreien Kommunikation" hat am 06. Oktober 2009 seinen 75. Geburtstag gefeiert. Seit mehr als 40 Jahren ist er als Mediator und Trainer für Gewaltfreie Kommunikation weltweit tätig.

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Interview mit Bernd Maciejewski, Global Ombudsmann bei SAP im Spektrum der Mediation, Ausgabe 35

Bernd Maciejewski, Ombudsmann bei SAP, über den Weg von der Integration eines Mediatorenpools zum Konfliktmanagementsystem, die Rolle des Ombudsmanns und die Arbeit des Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft.

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Die bekannt Trainerin und Expertin für gehirngerechte Didaktik, Rhetorik und Präsentation Vera F. Birkenbihl hat sich mit der Tätigkeit eines Mediators beschäftigt und ein „KaWa“ (Kreatives Analograffiti Wort Assoziationen) erstellt. Im Youtube-Video entsteht das „KaWa“ und der Zuschauer kann an den assoziativen Gedankengängen von Birkenbihl teilhaben.

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Unser Kollege Stephan Ulrich, Mediator und Moderator aus Frankfurt/Oder hat sein neues Buch auf den Markt gebracht. Wir nehmen dies zum Anlass und führen mit ihm am 05./06. Oktober 2009 ein offenes Seminar für Mediator/innen und Konfliktcoachs durch.

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Elke Schwertfeger und Christian Bähner sind vom Schweizerischen Dachverband Mediation als Mediator/innen anerkannt worden.

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E.ON ist vom englischen "Centre for Effective Dispute Resolution" (CEDR) mit dem CEDR-Award für die Entwicklung und Implementierung seines konzernweiten alternativen Konfliktösungsmodells ausgezeichnet worden. Der Award wurde zum 7. Mal vergeben.

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Bewegung auf dem Weg zu einheitlichen Standards für die Anerkennung von Mediator/innen. Nach den bundesdeutschen Fachverbänden BAFM und BWMA hat nun auch der schweizerische Dachverband SDM-FSM eine wechselseitige Anerkennung der MediatorInnen-Zertifizierung beschlossen.

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In einer qualitativen Studie untersuchte PricewaterhouseCoopers in Zusammenarbeit mit der Europa-Universität Viadrina die Gründe dafür, dass Unternehmen Gerichtsverfahren zur Lösung von Konflikten zwar nachteilig bewerten, sie aber häufig nutzen. Dagegen entsprechen Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegungen eher den Erwartungen der Unternehmen, werden aber nur verhalten genutzt. Diese Inkongruenz hatte die quantitative Studie "Konfliktbearbeitungsverfahren im Vergleich" von 2005...

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